Und plötzlich macht Schule wieder Spaß!
Über Gespräche, Spiele, Lernsituationen und Tests, ermittle ich gemeinsam mit Ihrem Kind den bevorzugten Lerntyp.
Im anschließenden Gespräch biete ich Ihnen für Ihr Kind individuelle Lernstrategien, Fördermöglichkeiten und Spiele an, damit der Lernstoff leichter verstanden und umgesetzt werden kann.
Konzentrationsschwäche – Lernblockaden – schlechte Noten – Bauchweh vor Schulaufgaben – Angst vor der Schule –
gehören dann schon sehr bald der Vergangenheit an.
Wenn Ihr Kind trotz seiner Bemühungen und Anstrengungen schlechte Noten schreibt. Wenn der Glaube an die eigenen Fähigkeiten abnimmt und das Selbstbewusstsein darunter leidet. Dann ist Ihr Kind wahrscheinlich entmutigt und das Familienleben leidet unter dem vermeintlichen »Schulstress«.
Die Lerntyp-Analyse kann hilfreich sein bei:
- Konzentrationsschwäche
- Probleme in der Schule
- Mangelndes Selbstwertgefühl
- Geringe Merkfähigkeit
- Wahrnehmungsauffälligkeiten
- Lernunlust
- Lernblockaden
- Lernverweigerung
- Schulangst
- Emotionale Blockaden
- Negatives Selbstbild
- Somatische Beschwerden (Bauchweh, Kopfweh, Übelkeit, hüsteln….)
Wir alle nehmen durch unsere Sinnesorgane, den Augen, den Ohren, der Nase und durch den Geschmacks- und Muskelsinn, Informationen auf. Die Lerninhalte kommen durch die beteiligten Sinnesorgane in das Gedächtnis. Da die einzelnen Sinne bei jedem Menschen durch seine Gewohnheiten, Vorlieben und Erfahrungen verschieden ausgeprägt sind, gibt es unterschiedliche Lerntypen.
Anstrengend und frustrierend wird es, wenn Kinder Lerntechniken nutzen, die ihnen gar nicht liegen.
Zum Beispiel versucht ein Kind, das ein körperbezogener Lerntyp (kinästhetisch: bewegen, anfassen) ist, sich vorwiegend über das Hören oder Lesen an dem Schreibtisch den Lernstoff einzuprägen. Effektiver und leichter könnte dieses Kind jedoch lernen, wenn es in Verbindung dazu den Lernstoff mit dem praktischen Tun verbindet. Durch das Handeln und Experimentieren kann es den Lernstoff leichter verstehen und abspeichern.
Für diesen Lerntyp kann es auch von Vorteil sein, auf einem Hüpfball zu sitzen und Hausaufgaben zu machen oder zwischendurch einige Runden in dem Zimmer zu drehen.
Auf Grund meiner jahrzehntelangen Berufserfahrung im therapeutischen Kontext verfüge ich zusätzlich über eine Vielzahl von weiteren Methoden und Möglichkeiten ihrem Kind bei entsprechenden Denkblockade und Konzentrationsschwäche zu helfen.
Die verschiedenen Lerntypen:
Die Kinder lernen leichter, wenn sie den Text vor sich sehen. Das Hinzunehmen von passenden Bildern, Fotos oder Karten veranschaulichen den Inhalt und sie können sich den Lernstoff leichter einprägen.
Textaufgaben oder andere Thematiken können sehr gut aufgemalt werden, um sie visuell zu veranschaulichen…
Ältere Kinder machen sich gerne Notizen, heben den Text farblich hervor oder fertigen sich eine Skizze an.
Grafisch strukturiertes Lernmaterial unterstützen seinen Lernprozess.
Sie sagen den Lernstoff laut vor sich her oder nehmen den Inhalt von einer CD schnell auf.
Den Kindern, die sich gerne viel bewegen, fällt es schwer länger als eine halbe Stunde am Schreibtisch zu sitzen. Ihr Bewegungsdrang sollte nicht unterdrückt werden. In der Bewegung kann sehr gut auswendig gelernt werden oder mit Gestik ein Lernthema erarbeiten werden.
Ältere Kinder lernen am liebsten in einer Gruppe.